In Situ ist kein klassisches Beratungsformat – sondern eine intensive, operative Auseinandersetzung mit dem echten Alltag einer Organisation.
Ich arbeite nicht über Abläufe, sondern in ihnen: eingebunden vor Ort, über mehrere Wochen hinweg – am Schreibtisch, in der Werkstatt, im Lager, in der Produktion oder im Kundenkontakt. Dabei entstehen keine Hochglanz-Folien, sondern nachvollziehbare Einsichten, die aus dem Prozess heraus beobachtet, dokumentiert und reflektiert werden.
Die Erkenntnisse aus dieser praktischen Einbindung bilden die Grundlage für strategische Gestaltung:
Wo entstehen Reibungen? Welche strukturellen Hürden bremsen Mitarbeitende aus? Welche Schnittstellen sind gestört? Wo werden Potenziale durch Dysfunktionalität verschenkt?
Mein Hintergrund in Technik, Handwerk und Gestaltung hilft mir dabei, nicht nur zuzuschauen, sondern auch zu verstehen. Designmethoden, Mapping-Techniken und situatives Teaming mit externen Fachexperten und Fachexpertinnen bilden das methodische Rückgrat.
So entsteht kein Beratungsprodukt „von außen“, sondern ein gestaltender Blick von innen – in Respekt gegenüber den Menschen, die tagtäglich mit und im System arbeiten.
In Situ richtet sich sowohl an Unternehmen, die strategische Gestaltung auf fundierter Analysebasis entwickeln möchten, als auch an Beratungsagenturen, die operative Tiefe und gestalterische Perspektiven in ihre Prozesse integrieren wollen.
Es bietet eine methodisch reflektierte Außenperspektive – ohne die Realität vor Ort aus dem Blick zu verlieren.
In Situ liefert keine schnellen Antworten, sondern gut begründete Grundlagen für Entscheidungen, Veränderung und Gestaltung – jenseits von Optimierungsfloskeln. Es geht nicht um Kontrolle oder Bewertung, sondern um ein vertieftes Verständnis der Realität, auf der echte Gestaltung aufbauen kann.Mehr Infos zu diesem Angebot finden sie auf der dafür eingerichteten Landingpage „In Situ“
Fokus: Designstrategie · Design- & Innovationsmanagement · Feldforschung