Ziel im Craftstudio „Formenbau“ war es, die bei Schultes Wien entstandenen Objekte abzuformen um sie in Porzellan zu reproduzieren. Hauptaugenmerk lag auf dem „Kegel“ von dem ein Gips-Positiv entstanden ist sowie eine Negativform für den Porzellan-Guss. Die aufblasbare Figur wurde in Gips abgegossen um eine verlorene Form zu erhalten. In diese wurde eine Mischung aus Hart- und Formengips eingefüllt um ein Gips-Positiv zu bekommen. Dieses wurde nachgearbeitet, mit Schellack und Schmierseife isoliert und eingeformt. Die so entstandene Negativform ist dreiteilig, wobei zwei Teile als Sprengform ausgeführt sind. Sie dienen in weiterer Folge zur Herstellung von Porzellan-Abgüssen. Durch „Köpfen“, Teilen, Durchbrechen, Verformen und Garnieren der Porzellan-Replik können so verschiedenste Gebrauchsgegenstände entstehen. Zum Beispiel Lampen, Tassen, Schalen, Kannen, etc.
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